Basileus von Berg

Instrumente: E-Bass, Dudelsack, Background-Gesang
Mitglied seit: Gründungsmitglied
 
Sternzeichen: Widder
Größe: 1,79 cm
Augenfarbe: Dunkelbraun
Haarfarbe: Dunkelbraun
 
Aufgabe/n bei Vermaledeyt:
Neben meiner jahrelangen Tätigkeit als Dudelsackspieler habe ich neuerdings die Aufgabe E-Bass zu spielen. Das tolle daran ist, dass ich jetzt ein Instrument spiele, dass man ordentlich stimmen kann! Zusätzlich ist es meine ehrenvolle Pflicht, das Publikum während und vor allem zwischen den Songs mit meiner engelsgleichen Stimme zu betören?! Hinter der Bühne bin ich für die musikalische Leitung und die Setlists verantwortlich.
 
Andere musikalische Projekte vor bzw. neben Vermaledeyt:
Ja, ich habe tatsächlich im zarten alter zwischen elf und dreizehn Jahren ein paar Hip-Hop- und Rap-Sachen mit ein paar Kumpels gemacht, aber wirklich toll war das im Nachhinein betrachtet irgendwie wohl doch nicht …
 
Lieblingslied von Vermaledeyt (CD):
Hymnus Imperatoris (vor allem der werte Herr Galgenvogel weiß warum!)
 
Lieblingslied von Vermaledeyt (Live):
Das schwankt immer sehr stark. Aktuell „Rubolt“, da wir den Song seit langem wieder spielen. Wenn ihr mich auf dem nächsten Auftritt fragt, ist es aber wohl schon wieder ein anderer.
 
Mein schönstes Vermaledeyt-Konzert:
Schwer zu sagen. Es gab viele, sehr schöne und ereignisreiche Auftritte in der Bandgeschichte. Welches Konzert ich allerdings niemals vergessen werde, ist sicherlich der Auftritt auf dem Mittelaltermarkt in Waldreichenbach 2007. Dies war der letzte gemeinsame Auftritt mit unserem Gründungsmitglied Karl dem Kessler.
 
Mein Ritual vor Konzerten:
Kein wirkliches Ritual, aber unter meinen Bandkollegen berühmt berüchtigt: 10 min vor Konzertbeginn; ich beginne auf und ab zu laufen, rede wirres Zeug vor mich hin – meistens Fetzen meiner Ansagen oder der Setlist – jeder Versuch mich anzusprechen scheitert, schließlich sekündliches herumnörgeln wann wir endlich auf die Bühne dürfen.
 
Beschäftigung im Bandbus:
Wenn ich nicht gerade selber fahre, was meistens spät Nachts der Fall ist, bin ich die meiste Zeit  damit beschäftigt meine Kollegen voll zu quatschen oder irgendwelchen Unfug zu treiben. Was allerdings noch nie wirklich geklappt hat, egal wie sehr ich es mir auch vorgenommen habe, ist etwas zu lesen, Arbeit am Laptop zu erledigen und vor allem zu schlafen!
 
Mein erstes Instrument:
Ich habe mit vier Jahren angefangen Keyboard-Unterricht zu nehmen. Allerdings war mein Engagement eher unbefriedigend. Umso erstaunlicher, dass ich heute eigentlich gerne Klavier spiele.
 
Hobbys außerhalb der Band:
Neben der Band  höre und mache ich natürlich auch gerne privat Musik. Außerdem koche ich gerne, interessiere mich für Kunst und Geschichte und wenn ich dazu komm lese ich auch gerne mal etwas, was nichts mit meinem Studium zu tun hat. Außerdem gehe ich gern in die Berge und wenn ich mich überwinde gehe ich auch ab und an Joggen oder Schwimmen. Neuerdings schaue ich sogar ab und zu Fussball. Wenn ich neben Studium und Band mal ein wenig länger Zeit finde, verreise ich auch gern.
 
Essen kochen oder Essen gehen?
Wie bereits erwähnt koche ich selbst sehr gerne, aber natürlich habe ich auch nichts dagegen mich gut bekochen zu lassen und gehe deshalb auch gerne mal ins Restaurant. Am schönsten finde ich aber eigentlich große Feste mit Familie oder Freunden wo man sich gegenseitig bekocht und dann einen netten Abend miteinander verbringt.
 
Fernsehen oder Bücher lesen?
Eigentlich lese ich sehr gerne, aber manchmal ist Fernsehen dann doch bequemer. Wobei ich inzwischen viel lieber DVDs schaue, gerade bei der Qualität des heutigen TV-Programms …
 
Am liebsten höre ich:
Musik xD
 
Mein Rückzugsort:
Eine einsame Hütte in den Allgäuer Alpen; ohne Strom, ohne Heizung, nur mit Kaminfeuer, Gitarre und der richtigen Menge Weißbier!!!
 
Mein/e Laster:
Meine Unpünktlichkeit gepaart mit einem seltsamen Perfektionismus kostet sowohl mich als auch meinen Bandkollegen manchmal ziemlich viele Nerven. Außerdem habe ich kein Problem mit zu wenig Selbstbewusstsein und ein leiseres und weniger aktives Mundwerk könnten manchmal auch nicht schaden.
 
Mein Motto:
Was labersch du?!